Nov. 2019
DFG bewilligt Hochleistungsrechner als Nachfolge für PLEIADES
Feb. 2014:
Ausbaustufe Stromboli mit weiteren 8 Nodes (Quad Xeon E5-2670) auf insgesamt 656 CPUs mit InfiniBand.
27.06.2013:
Cluster PLEIADES wurde eingeweiht mit 3500 Prozessorkerne, 1100 TB Datenspeicher sowie GPU Rechencluster mit 100000 Kernen.
May 2011:
Ausbaustufe von Stromboli mit 12 Nodes (Dual Opteron 6172)
Jun. 2009:
Für den Transregio 55 "Hadron Physics from Lattice QCD" entsteht QPACE (QCD Parallel Computing on the Cell) bestehend aus 4608 Knotenrechner die durch ein FPGA zu einer dreidimensionalen Torus-Struktur gekoppelt sind zu einem effektiven, massiv-parallelen, skalierbaren Supercomputers, der auf Anwendungen der Quantenchromodynamik und Gittereichtheorie spezialisiert ist. Er belegten 2009 den ersten Platz der Green500-Liste für besonders effiziente Rechner, sowie Platz 110 der TOP500.
Feb. 2008:
Stromboli (MEGAWARE Computer) Paralellrechner mit InfiniBand startet mit 12 Nodes (Dual Xeon E5420)
2005-2008:
Entwicklungs-Cluster mit Grafikkarten
22.06.2004:
Einweihung des Cluster AliceNEXT mit 1024 AMD-Opteron Prozessoren und Platz 75 in der TOP500, Platz 5 innerhalb Deutschlands
24.07.2000:
Installation der zweiten 64 nodes DS10 von ALiCE mit 616 MHz.
27.01.2000:
Einweihungsfeier der Wuppertal Alpha-Linux-Cluster-Engine ALiCE am Institut für Angewandte Informatik (IAI), Bergische-Universität-Gesamthochschule Wuppertal
12.11.1999:
Installation der ersten 64 nodes DS10 von ALiCE.
18.06.1998:
Kooperationsvertrag mit der Universität Bielefeld (ISKOS) für ein gemeinsames Nutzen des Parallel Computings zwischen Bielefeld und Wuppertal
30.12.1997:
Testinstallation des Sun Enterprise 450 des Unternehmens Sun Microsystems (4 Processors, 2.4 GFlops Spitzenleistung) für verteiltes numerisches Rechnen finanziert durch Academic Equipment Grant.
30.10.1996:
Kooperationsvertrag (CWLC) mit der Columbia University, New York, (Arbeitsgruppen Prof. N. Christ and Prof. K. Schilling) für eine Zusammenarbeit am Columbia TERAComputer. Im April 1997 erhält Wuppertal ein Beta-Board (64 nodes, 3GFlops Spitzenleistung) für diese Anlage.
Nov 1996:
Ausschreibungsangebot des DESYs für eine Erweiterung der Kooperation mit der Bergischen Universität im Bereich Supercomputing für weitere drei Jahre (1997-2000).
09.09.1996:
Die Bergische Universität Wuppertal, DESY, das Unternehmen QSW Ltd. und die Universität Bielefeld gründen in Hinsicht auf die Beschaffung eines b-Testboards der TERAcomputer APEmille von QSW Ltd. ACOMO (Association for Computing and Modelling) im Sommer 1997.
10.10.1994:
Installation und Start des Parallelrechners Quadrics Q4 (mit 32 nodes) von Alenia Spazio (finanziert durch das EU-Projekt "Stochastic Simulations of Quantum Field Theories" und der Bergische Universität).
24.03.1994:
Upgrade des CM5 auf CM5-E.
01.10.1993:
Beginn des DFG-Graduiertenkolleg "Feldtheoretische und Numerische Methoden in der Elemementarteilchen- und Statistischen Physik" im Fachbereich Naturwissenschaften I
04.11.1992:
Besuch des Bundesbildungsministers Prof. Ortleb
29.10.1992:
Installation and Start des CM5-LD (TMC)
16.06.1992:
Erstes europäisches CM-User Treffen: Science on the Connection Machine, Wuppertal.
13.12.1990:
Installation und Start des Massenspeichers DATA VAULT CM-DV-10 (TMC), welcher von der DFG Project "Hadronische Matrixelemente" finanziert wurde
14.10.1990:
Inauguration of the CM2 des Ministerpräsidenten Johannes Rau
23.08.1990:
Ausliefung und Start des CM2-8k-FS (Thinking Machine Corporation TMC).
Die Hälfte des CM2s ist eine Ausleihe des TMCs.
02.07.1990:
Installation der ersten SUN computers.